Der digitale zahnärztliche Abdruck erfolgt mit Hilfe eines speziellen intraoralen Scanners, der eine komfortablere Lösung, als die herkömmlichen Möglichkeiten bietet. Ein großer Vorteil ist, dass die Bearbeitung und Überprüfung gleich gemacht werden kann, so dass Fehler vermieden werden können. Früher wurden evtl. Fehler erst im zahntechnischen Labor nach dem Ausgießen des Gipsmodells entdeckt. Außerdem ist diese Methode weniger belastend für die Patienten, die Brechreiz haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass er eine schnellere Datenübertragung und -verarbeitung ermöglicht. Die Verarbeitung des traditionellen, meist mit Silikon genommenen Abdrucks war komplexer: nach dem Abdruck mussten die Abdrücke desinfiziert und sicher verpackt werden, die Unterlagen für das Zahnlabor ausgefüllt werden. Dann wurde es ins zahntechnische Labor gebracht und der der Abdruck wurde da ausgegossen. Nachdem der Gips gebunden war, konnten erst die Planung und Arbeit beginnen. Dieser Prozess dauerte im Idealfall 1-2 Arbeitstage. Mit der digitalen Technik ist es viel simpler: nach dem Scannen sind alle Informationen mit einem Klick sofort im Zahnlabor, wo man sofort mit dem Planen beginnen kann, so dass die Herstellung von Zahnersatz viel schneller fertig wird. Die Planung, das Fräsen, der 3D-Druck erfolgen mit Hilfe von Computern, so dass die Fehlermöglichkeit minimal ist und der Zahnersatz viel genauer sein kann.

Fazit: der digitale Abdruck einer der größten Durchbrüche in der modernen Zahnmedizin, der das Leben der Zahnärzte und Patienten erheblich erleichtert. Wenn Sie mehr über Implantate erfahren möchten oder einen Termin für eine kostenlose Beratung vereinbaren möchten, besuchen Sie unsere Zahnklinik, wo unsere qualifizierten und freundlichen Zahnärzte Sie herzlichst warten.